Meine Vision
Ich glaube, dass durch diese Kunstformen einige Bedürfnisse unserer Zeit gestillt werden können: Zugehörigkeit, ungefiltertes Sein und Einfachheit. Gleichzeitig ist der persönliche Lerneffekt enorm, da neben dem Kopf der ganze Körper aktiv ist. Daher will ich die beiden noch recht unbekannten Kunstformen verbreiten und so meinen Beitrag zum kulturellen und sozialen Leben leisten.
Über mich
Viele schöne Dinge im Leben passieren per Zufall. So wollte ich eigentlich Volleyball im Unisport spielen, landete aber eins weiter in der Liste bei Theatersport/Improtheater und fing ab der ersten Stunde in 2013 Feuer. Seitdem habe ich auf verschiedenen Bühnen Deutschlands gespielt, erfolgreiche Gruppen gegründet und etlichen Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und sozialer Hintergründe mein Herzensthema näher gebracht.
Ich bin immer wieder begeistert, wenn wir im Spiel über unsere persönlichen Grenzen hinauswachsen und gemeinsam tolle Momente schaffen.
Bisherige Highlights waren ein improvisiertes Musical 2021 und improvisiertes Schattentheater 2022. Beide Formen habe ich mit meinen Mitstreiter*innen selbst erarbeitet.
Die Papierkunst entdeckte ich aus Langeweile in 2017 und habe gut vier Jahre später meine erste Ausstellung eröffnet. Auch hier habe ich in Workshops diese ungewöhnliche Kunst Interessierten vermittelt.
Durch einige Umzüge und meine Begeisterung für andere Kulturen, habe ich Offenheit, Authentizität und Feingefühl als zentrale Werte schätzen gelernt. Zusammen mit einer wertschätzenden Grundhaltung bilden sie die Essenz meines künstlerischen Verstädnis. Nur so ist es möglich, andere Menschen zu erreichen.
In Erlangen studierte ich Pädagogik (B.A.) und Kulturgeographie (M.A.) und habe bisher einige Module im Ferstudium Psychologie in Hagen abgeschlossen.